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SVE gewappnet für den Saisonendspurt

Absteiger gegen Aufsteiger, Dorfklub gegen Hauptstadtklub, die SV Elversberg gegen Hertha BSC. Das Hinspiel war eine klare Sache – das Rückspiel soll anders laufen.

Die Hertha und die SV Elversberg trennen in der Tabelle nur fünf Punkte, das Hinspiel ging in Berlin mit 1:5 verloren. Ein Spiel, das bei weitem nicht so deutlich hätte ausfallen müssen. Doch nach Revanche dürstet in Elversberg niemand, vielmehr geht es darum, den Klassenerhalt eigenständig zu sichern: „Es ist egal was im Hinspiel passiert ist und es ist egal, was am Wochenende auf den anderen Plätzen passiert. Für uns geht es darum unsere Aufgabe zu erfüllen und mit einer guten Leistung selbst für klare Verhältnisse in der Tabelle zu sorgen“, so Cheftrainer Horst Steffen auf der Pressekonferenz.

Dabei ist auch klar, dass das kein einfaches Unterfangen werden wird. Hertha spielt in dieser Saison, begleitet durch eine Menge Unruhen, zwar eine solide Saison, doch qualitativ würde der Kader durchaus mehr hergeben. Das weiß auch Steffen: „Es ist eine Mannschaft mit hoher Qualität, wenn man sich Reese und Tabakovic anschaut. Aber nicht nur die. Das gesamte Team gehört für mich in seiner Zusammensetzung eigentlich unter die Top-Mannschaften der zweiten Liga. Dass sie da nicht stehen, ändert nichts an ihrer Qualität. Wir müssen und werden gewappnet sein.

Der Kader wird sich schon durch die gelb-rot-Sperre von Carlo Sickinger verändern. Kapitän Luca Schnellbacher wird nach seiner Erkältung wieder zurückkehren, Semih Sahin ebenfalls.

Die Chance ist da, am Sonntag den Klassenerhalt auch rechnerisch zu sichern.

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