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Lektionen gelernt und bereit für die Herausforderung gegen Hansa Rostock

Die SV Elversberg gastiert am Samstag zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte im Ostseestadion. Aus dem Hinspiel hat die Mannschaft von Horst Steffen noch etwas gut zu machen.

Es war dramatisch, es war schmerzhaft – aber bestimmt auch lehrreich. Das Hinspiel und erste Heimspiel in der Zweiten Fußball-Bundesliga gegen Hansa Rostock, damals im Ludwigspark in Saarbrücken ausgetragen, hatte es in sich. Die SVE zeigte ein gutes Spiel, führte mit 1:0 und versiebte einen Elfmeter und zahlreiche weitere Chancen.

Dann bewahrheitete sich die alte Fußballer-Wahrheit: Nutzt du deine Chancen nicht, klingelt es irgendwann hinten. Und so passierte es auf dramatischste Art und Weise ganz spät in der Nachspielzeit, dass die Kogge das Spiel drehen konnte. Seitdem ist viel passiert. In Rostock gab es einen Trainerwechsel, Mersad Selimbegović ersetzte Alois Schwartz. Auf dem 17. Tabellenplatz stehend schweben die Rostocker in akuter Abstiegsgefahr – ein fast chancenloses 0:3 in Nürnberg zum Start in die Rückrunde verbesserte die Lage logischerweise nicht.

„Ich freue mich und hoffe, dass wir ein anderes Gesicht zeigen als gegen Nürnberg“, sagte Selimbegović. „Beim FCN haben wir ein paar Sachen vermissen lassen“, befand der Bosnier. Der 41-Jährige fordert von seinem Team gegen Elversberg eine andere Konsequenz: „Fußball ist ein Zweikampfspiel. Wir waren in vielen Situationen da, haben aber nicht zugepackt.“

Bei der SVE ist neben der angespannten Situation in der Innenverteidigung alles im Lot. Kevin Conrad verletzte sich im Training am Innenband und wird bis März ausfallen, auch auf den langzeitverletzten Marcel Correia muss #dieElv noch verzichten. Ansonsten sind alle Spieler an Bord – und aus den Fehlern des Hinspiels hat das Team gelernt und ist gewillt, es dieses Mal besser zu machen.

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