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Unglückliche Niederlage

Die SV Elversberg geht nach einem wilden Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern als Verlierer vom Platz. Dabei hat nicht die bessere Mannschaft gewonnen.

Als „rassig“ bezeichnete SVE-Cheftrainer Horst Steffen die Partie im Nachgang. „Es ging viel hin und her. Mir am Ende zu viel her“, so Steffen. „Wir hatten uns die Führung hart erarbeitet und dann kam immer wieder Wucht vor unseren Sechzehner.“ Am Ende wieder ohne Punkte dazustehen sei „ärgerlich“, die Mannschaft habe gekämpft und ein gutes Spiel gemacht: „Sicherlich hätten wir auch ein Unentschieden verdient gehabt.“ Recht gibt ihm da nicht nur die Statistik mit 20 (FCK) zu 21 (SVE) Torschüssen, sondern auch Amtskollege Dirk Schuster: „Es war ein hart umkämpftes Spiel. Von hinten heraus hatte Elversberg teilweise bessere Ansätze als wir“, so der FCK-Trainer. „Bei uns wirkte es etwas fahrig und teilweise unsicher. Am Ende hat vielleicht nicht die bessere, aber die glücklichere Mannschaft gewonnen.

„Man habe der Mannschaft „den Druck nach den beiden Auftaktniederlagen angemerkt.“ Dabei gingen die roten Teufel glücklich und kurios in Führung, unsere Elv konnte das Spiel jedoch drehen – verpasste es aber, den Deckel draufzumachen. So kam es dann, wie es am Betzenberg schon oft kam: angetrieben durch ihre Fans drehten die roten Teufel das Spiel. Probleme mit der Leistung seiner Mannschaft gibt es für Horst Steffen nicht. Er bringt es perfekt auf den Punkt: „Ich kann der Mannschaft kämpferisch, läuferisch und auch spielerisch nicht viel vorwerfen. Wir wussten vorher, dass es in der 2. Bundesliga möglich ist, gut zu spielen und trotzdem nicht zu gewinnen.“

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