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Vermeidbare Niederlage der SVE in Berlin – Effizienz war der Schlüssel

Hertha BSC hat beim Heimspiel gegen die SV 07 Elversberg ergebnistechnisch für klare Verhältnisse gesorgt. Das Spiel hätte auch in die andere Richtung gehen können.

Es war bitterkalt in Berlin und wurde dann auch ein bitteres Spiel für die SVE. Dabei ging es eigentlich gut los. In einer furiosen Anfangsphase erzielte Paul Wanner den frühen Treffer, nur dass dieser dann aufgrund eines Handspiels zurückgenommen wurde – eine Fehlentscheidung. Selbst TV-Bilder lieferten keinen eindeutigen Beweis. Und danach wurde es wild: nach mehreren Chancen der SVE nutzte Hertha seine erste und nach dem Ausgleich von Thore Jacobsen auch die zweite – und ging glücklich mit einer 2:1 Führung in die Pause.

Die Halbzeitführung schien Berlin ebenso zu beflügeln wie Elversberg zu verunsichern. Jedenfalls geriet der zweite Abschnitt zu einer klaren Angelegenheit. Die nun erheblich selbstsicherer auftretenden Schützlinge von Pal Dardai legten sich den Gegner zurecht und schossen ihn dann regelrecht ab. Florian Niederlechner schnürte beim 1:5 Endstand sogar einen Dreierpack. Hertha nahm am Ende die drei Punkte mit, der Mut des Aufsteigers wurde nicht belohnt.

„Der Gegner hatte die Effizienz, die wir haben vermissen lassen. Wir haben dann zu einfach Bälle hergegeben, ohne dass wir wirklich gepresst wurden. Daraus entstehen Standards und dadurch die ersten beiden Tore. Die zweite Halbzeit war dann einfach zum Vergessen“, so Trainer Horst Steffen nach dem Spiel. Am kommenden Sonntag soll es dann gegen den 1. FC Nürnberg wieder effizienter zugehen.

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