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Was gibt’s Neues aus der HYLO®-Sports-Familie

Es war wieder viel los in der HYLO®-Sports-Familie in der vergangenen Woche. Wir blicken zurück auf die jüngsten Events und Wettkämpfe unserer Sportler, Teams und Vereine in den letzten sieben Tagen.

Braunschweig vermiest SVE das Osterfest

Mit einer 5:0-Niederlage im Osternest kehrte die SV Elversberg am Karsamstag (30. März 2024) von ihrem Auswärtsspiel in der 2. Fußball-Bundesliga bei Eintracht Braunschweig zurück. „Es war allgemein ein Tag an dem wir schwach waren“, resümierte SVE-Trainer Horst Steffen bei der ARD. Und dieses beschreibt den Verlauf des Spiels und auch den Ausgang, auch in dieser Deutlichkeit sehr gut. Die Elversberger haben einen rabenschwarzen Tag erwischt, es wollte nicht viel gelingen bei den abstiegsbedrohten Braunschweigern. Somit mussten sie am Ende verdient, ohne Ostergeschenke die Heimreise ins Saarland wieder antreten. Mehr zum Spiel in unserem Nachbericht.(LINK neu hier).

Trotzt der Niederlage bleibt die SV Elversberg mit 35 Punkten auf Platz 11 in der Tabelle der 2. Bundesliga. Jetzt heißt es, Mund abwischen, nach vorne schauen und weiter machen. Am kommenden Samstag (06. April) empfängt die SVE ab 13.00 Uhr den 1. FC Magdeburg zum Heimspiel in der URSAPHARM-Arena und kann sich wieder von seiner besseren Seite zeigen. 

Auch zu diesem Heimspiel haben wir wieder unser Tippspiel gestartet. Bis zwei Minuten vor Anstoß der Partie können noch Tipps abgegeben und attraktive Preise gewonnen werden. Hier geht’s zum Tippspiel.

Tim Hellwig mit erster Standortbestimmung beim Hallen-Weltcup 

Im französischen Liévin fand am Samstag (30. März 2024) der Indoor-Weltcup im Rahmen des Liévin Triathlon Indoor Festivals statt. Austragungsort war die Arena Stade Couvert Régional, ein Stadion für Sport- und Musikveranstaltungen. In der ausverkauften Halle vor 5.000 Fans war es für Triathlon-Profi Tim Hellwig eine willkommene Standortbestimmung nachdem der eigentliche Saisonauftakt, das WTCS-Series-Rennen in Abu Dhabi wegen Unwettern ausgefallen war. 

Der Weltcup wurde in mehreren Runden ausgetragen. Dabei mussten jeweils 150 Meter Schwimmen, drei Kilometer Radfahren im Oval und ein Kilometer Laufen absolviert werden. Für den Triathleten des HYLO® Team Saar war es nach eigenen Angaben „ein super aufregendes Format und das Rennen vor einer derartigen Kulisse war definitiv die Reise nach Frankreich wert“.

Die kurzen Runden über den Tag verteilt waren eine gute Übung für Übergänge und kleinere Details im Kurzstreckenrennen und brachten Tim ins große Finale am Abend. Mit dem Ausgang des Finals war er zwar nicht wirklich zufrieden, da er sich zu sehr von einer möglicherweise drohenden Zeitstrafe ablenken lies und nach gutem Auftakt beim Schwimmen und Rad, dann beim Laufen etwas den Fokus und die Konzentration verlor. So wurde er auf den letzten Metern noch von vier Konkurrenten wieder eingefangen und landete letztlich auf dem fünften Platz (9:26).

Insgesamt war es für Tim Hellwig jedoch ein „guter Start in die Saison“ – der bereits für Olympia qualifizierte Triathlet ist mit der aktuellen Form zufrieden und schaut optimistisch auf die nächsten Aufgaben. 

Frühes Saisonende für die Saarlouis Royals

Für die Saarlouis Royals endete am vergangenen Donnerstag (28. März 2024 ) bereits früh die Saison in der Damen-Basketball-Bundesliga. Im Playoff-Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft mussten sich die saarländischen Basketballerinnen in der Stadtgartenhalle in Saarlouis auch im dritten Spiel der Best-of-Five-Serie dem übermächtigen Gegner ALBA Berlin mit 63:71 (Q1: 11:20, Q2: 22:13, Q3: 13: 18, Q4: 17: 20) geschlagen geben. Damit stand es 3:0 in der Serie, mit einem „Sweep“ setzten sich die Hauptstädterinnen ohne Spielverlust glatt durch und stehen im Halbfinale. 

Die Saarlouis Royals konnten in ihrem ersten Heimspiel der Serie nicht an die starke Mannschaftsleistung aus dem Auftaktspiel anknüpfen, bei dem sie nur knapp und erst nach Verlängerung unterlegen waren. Zunächst schwach ins Spiel gestartet sahen sich die Saarländerinnen schnell einem 0:10 gegenüber. Nach ein paar taktischen Justierungen kamen die Saarlouiserinnen besser ins Spiel und konnten dieses im weiteren Verlauf lange Zeit ausgeglichen gestalten. Dann fehlten jedoch die Kräfte und im Schlussabschnitt verschafften sich die Berlinerinnen einen kleinen Vorsprung, den sie bis zum Ende halten konnten. 

Für die Royals endet damit früh eine Bundesliga-Saison mit vielen Aufs und Abs, die trotz höherer Ambitionen letztlich in Anbetracht des vor allem missglückten Starts, am Ende doch zumindest mit dem Erreichen des Minimalziels der Playoffs versöhnlich abschließt. 

Gabriel Clemens scheitert knapp in München

Der saarländische Dartsprofi Gabriel Clemens hat am Samstagabend (30. März 2024) in der ersten Runde des German Darts Grand Prix in München gegen Dimitri Van den Bergh aus Belgien in einem unfassbar spannenden Match mit 6:5 im Decider verloren. Dabei vergab der Saarländer drei Matchdarts. Clemens lieferte sich in München mit dem an Nr. 9 der Weltrangliste geführten Belgier einen regelrechten Darts-Krimi.

Zunächst erzwang der 40-Jährige beim Stand von 4:5 ein Entscheidungsleg. Bei 80 Punkten, traf Clemens mit dem ersten Versuch gleich die Triple-20. Allerdings vergab der ehemalige WM-Halbfinalist seine ersten Matchdarts auf Doppel-10 und Doppel-5.

Van den Bergh überwarf sich dann bei 16 Punkten Rest durch einen Wurf in die Doppel 16. Clemens konnte diesen Fehler jedoch auch nicht ausnutzen. Der „German Giant“ stand wieder auf 80 Punkten, vergab aber seinen dritten Matchdart auf Tops. Der UK-Open-Sieger aus Belgien machte den Sack anschließend zu.

Für GAGA geht es am 08. und 09. April weiter mit den PDC Players Championship 7 + 8 in  Leicester (GB). 

Siege in Europa und Bundesliga für die Füchse Berlin

Die Füchse Berlin haben vergangenen Dienstag (26. März 2024) das Playoff-Hinspiel um den Einzug ins Viertelfinale der EHF European League bei den Kadetten Schaffhausen für sich entschieden. Mit 28:32 (15:16) gewann das Team von Trainer Jaron Siewert in der ausverkauften BBC Arena Schaffhausen und sicherte sich damit eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am heutigen Dienstag (02. April) im heimischen Fuchsbau. Bester Werfer der Partie war, wie so oft, Welthandballer Mathias Gidsel mit neun Toren. Torhüter Milosavljev war mit 17 Paraden wieder ein starker Rückhalt für die Berliner. 

Die Hauptstädter kamen nicht gut ins Spiel, konnten dann trotzdem mit einem Tor zur Halbzeit führen. In der Mitte der zweiten Hälfte konnten die Füchse dann zwar mit fünf Zählern davonziehen, ließen die Kadetten danach durch drei unnötige Fehler jedoch wieder ins Spiel kommen. Dann wurde es das erwartet schwere Spiel, das letztlich doch mit 4 Toren Vorsprung zu Ende gebracht wurde und eine gute Ausgangslage für das heutige Rückspiel bedeutet.

Einen zweiten Sieg gab es dann für die Füchse am Ostersonntag (31. März 2024) in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga (HBL). Im Heimspiel in der Max-Schmeling-Halle gewannen die Berliner vor 7.334 Zuschauern mit 32:30 (17:16) gegen die HSG Wetzlar. Damit bleibt das Team von Trainer Jaron Siewert weiterhin Tabellenführer der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga. Auch in diesem Spiel war der Däne Mathias Gidsel mit sieben Toren bester Werfer.

Trainer Jaron Siewert war am Ende eines intensiven Spiels zwar nicht begeistert über die hohe Anzahl an Gegentoren, doch abschließend trotzdem glücklich, das Spiel gegen eine starke Wetzlarer Mannschaft gewonnen zu haben. 

Nach dem nächsten Sieg in der Bundesliga bleibt den Füchsen kaum Zeit für die Regeneration. Schon heute kommt es ab 20:45 Uhr im heimischen Fuchsbau zum Rückspiel des EHF European League Achtelfinals gegen die Kadetten Schaffhausen. Am 04. April geht es zum nächsten Spiel in der HBL nach Göppingen.

Wir freuen uns auf die kommenden Einsätze der #hylosportler und wünschen allen HYLO®-Partnern weiterhin viel Glück und Erfolg.

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